Rainer Langkamp Kreissparkasse Steinfurt imageRainer Langkamp Kreissparkasse Steinfurt image
dem Vorstand der Kreissparkasse Steinfurt

Sehr geehrter Herr Langkamp,
Sehr geehrter Vorstand Kreissparkasse Steinfurt,

nach dieser Münster Studie hat sich bewahrheitet, was ich schon vor 10 JAHREN sagte und beweisen konnte, die späteren Geständnisse dazu Ihres Justiziars haben dies nochmals unterlegt.

Ich fordere von ihnen die Mittel, die benötigt werden um das Unternehmen in Mettingen wieder aufzurichten

nothing more - nothing less

Die Medien sind derzeit aufnahmebereit zu den "Themen" - wollen Sie wirklich dass Ihre Kreissparkasse irgendwann im Zusammenhang mit diesen Affairen bei Markus Lanz oder Maischberger genannt wird ?

Freundliche Grüsse

Ludwig-Eugen Vogt




Rechnungs-update 01.07.2022

Zins-Aktualisierung Treuepflichtverstoss §§ 823,241 BGB

Geständnis Michael Scharpenberg 73 IN 68/12

Vernichtung BÄCKEREI BOSSE METTINGEN durch

Kontenplünderung zur Finanzierung des pädophilen Netzwerks

Re. vom 02.04.16/31.12.16/20.07.18/06.12.19/31.12.20/07.05.21/01.07.22/


Politisch motivierter sexueller Missbrauch Minderjähriger fällt unter den Nürnberger Kodex – Verbrechen gegen die Menschlichkeit –

Die MÜNSTER STUDIE v . 13.06.22 hat Ihr Haus überführt

Ihr Obligo per 01.07.2022                           €    366.576.136,00

Zuzüglich 15 % Zinsen bis 01.07.23          €      54.986.420,00

Gesamtschuldenenstand 01.07.23         €    421.562.556,00

Ich bitte um umgehende Begleichung um weitere Insolvenzanträge über das Vermögen der Kreissparkasse Steinfurt zu vermeiden

Herrn Langkamp - Vorstand der Kreissparkasse Steinfurt


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Ludwig-Eugen Vogt 

Mo., 2. Okt., 08:27 (vor 2 Tagen)


an Rainer; nrwdirekt; poststelle; info; kampagne; Bcc: hikmet.balkan; Bcc: moeller.herbert; Bcc: info;

Sie sind der einzige Fall in der Bankengeschichte - eine Bank, die ohne Gläubiger zu sein eine "Fake Gläubigerversammlung" organisiert hat,

Sie sind weiters auch der einzige Fall einer Bank, deren Jurist einräumte in der Missbrauchs-Opfer Beschaffung mit diesem RA Meyer involviert gewesen zu sein.....

seit dem 13.06.2022 - Veröffentlichung der Missbrauchs-Studie - ist es offiziell:
20 % der Münsteraner sind in KindesMissbrauch verstrickt:

ich fordere von Ihnen nichts weiter als die Bereitstellung der finanziellen Ressourcen zur
Neuerrichtung, der durch Ihren Juristen illegal geschlossenen Backfirma, die 340 Mitarbeiter beschäftigte !!!
das ist legitim - eine Kostenberechnung hierzu habe ich Ihnen März diesen Jahres übersandt, eine Vollamortisation auf 10 Jahre.

Anhand dieser Plan GundV ist ipso facto der invest-Verlauf und das Einsetzen der progressiven Kapitalrückführung nachvollziehbar, der Moment ist günstig, wir haben den Kontakt zu Abnehmern im LEH.
Nur unter den in dieser Plan GundV skizzierten Bedingungen ist es möglich den Impakt des Marktverlaufs abzuschöpfen, dies war auch der Kulminationspunkt in der BÄCKEREI BOSSE Transition, welche durch die Beteiligten Kräfte vor zehn Jahren übelst sabotiert wurde, und dies durch Begehung von Straftaten gegen die Menschlichkeit?

Sie werden sich nicht mehr herausreden können - fragen Sie Ihren Mitarbeiter Wellmeyer ob er mir die Umsetzung dieser Neu-Errichtung zutraut oder nicht !

ich habe mit Herrn Wellmeyer und Ihrem Haus beinahe 5 Jahre zusammengearbeitet und es gab niemals einen Ausfall, zu keinem Zeitpunkt !

ich habe in diesem Zeitraum von 5 Jahren ca. 50 Millionen € in Ihrem Institut über unsere Kreissparkasse Steinfurt Konten geführt, ohne dass auch nur die geringste Komplikation resultierte

Ich appeliere an Ihre Verantwortung !


Die Blamage ist doch nun wirklich mehr als unbeherrschbar.

Ich denke nicht, dass weitere Publicity diese Herausforderung an Sie und Ihr Haus weniger problematisch gestalten wird, deshalb: dies ist der Moment Entgleisungen zu heilen.

Ich werde nicht nachlassen - die Art und Weise, wie der Betrieb 2013 kalt gestellt wurde lässt nicht zu aufzuhören - zumal ja derzeit immer mehr ans Tageslicht gelangt.


TEXT AUSZUG AUS DER STUDIE - betrifft KREIS STEINFURT......ORIGINAL TEXT AUS WWU STUDIE 13.06.2022

....Was sich in diesen Tagen abspielte, folgte immer dem gleichen Muster: der Pfarrer kam tagsüber in die Mühle, um nach dem Rechten zu sehen, und lud jeweils einen der Jungen abends zu sich nach Hause in seine Wohnung ein.
Dort bot er den Zwölf- bis Dreizehnjährigen Alkohol und Zigaretten an und forderte sie auf, über Nacht zu bleiben.
Nachdem die Jungen sich zur Ruhe gelegt hatten, näherte er sich ihnen, entkleidete sie und berührte ihre Genitalien.
...der Pfarrer masturbierte, in den meisten Fällen kam es zudem zu oraler, in mindestens einem Fall zu analer Penetration.
Peter* wird später aussagen: »Mir ist die Handlungsweise des Kaplans zuwider gewesen. Ich habe mich geekelt.
Als ich zu dem Kaplan kommen mußte, war mir bereits bekannt, was mir dort passieren würde. Ich hatte dieses schon von den anderen Jungens erfahren, die vor mir zu dem Kaplan kommen mußten. Ich bin aber zu dem Kaplan gegangen, weil es der Geistliche war.
Aus diesem Grunde habe ich auch niemandem etwas erzählt, was der Kaplan mit mir angestellt hat. Hätte eine andere Person mit mir das Gleiche gemacht, so hätte ich das bestimmt der Polizei gemeldet.
Die Betroffenen hatten gegenüber dem Täter zum Teil sehr deutlich ihren Unwillen und ihre Abscheu zum Ausdruck gebracht, wie das Gericht feststellte. Der Pfarrer selbst stellte die Tat in einem Brief an einen der von ihm missbrauchten Schüler hingegen als einvernehmlich dar und verklausulierte den Missbrauch und die damit einhergehende Gewalttat als vor dem christlichen Gewissen gerechtfertigt:
»Was für einen Sünde sein kann, braucht es für den anderen lange nicht zu sein. […]




https://youtu.be/gtjpiwn7MQ0?feature=shared


Nach Missbrauchsskandal
Münsters Bischöfe sollen nicht mehr im Dom beigesetzt werden
Münster
Eine Arbeitsgruppe im Bistum Münster empfiehlt drastische Maßnahmen als Konsequenz aus dem Missbrauchsskandal.
In ihrem Vorschlag soll es künftig keine Beisetzungen von Bischöfen im Dom oder auf dem Domherrenfriedhof mehr geben.
Von KNA
Freitag, 16.06.2023, 12:34 Uhr



Sehr geehrte Frau Ministerin Faeser,

in MÜNSTER wurde durch UNI GUTACHTEN v. 13.06.2022 festgestellt, wie über Jahre hinweg Missbrauchsfälle "strafvereitelt" wurdenDie Ergebnisse der Missbrauchsstudie stehen auf der Website der Westfälischen Wilhelms-Universität zum Download bereit. aus der PRESSEMissbrauchs-Netz Münster, zentraler "Hotspot" der KinderschänderDer Skandal in Münster bestärkt die Ermittler in der Vermutung, dass Kindesmissbrauch weitverbreitet ist:Kindesmissbrauch MÜNSTERUntersuchung zum sexuellen Missbrauch im Bistum MünsterSeit dem 1. Oktober 2019 untersucht ein fünfköpfiges Team von Geschichtswissenschaftlern der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Großbölting (jetzt Universität Hamburg) die Fälle von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester und andere Amtsträger im Bistum Münster in den Jahren 1945 bis 2020. Das Forscherteam hat seine Studienergebnisse am 13. Juni 2022 der Öffentlichkeit präsentiert. 

Die Ergebnisse der Missbrauchsstudie stehen auf der Website der Westfälischen Wilhelms-Universität zum Download bereit.

- 90 Prozent aller Taten sind strafrechtlich nie verfolgt worden,die Täter wurden gedeckt- 40 Prozent der Beschuldigten haben sich mehrmals an Kindern vergangen, fünf Prozent sind laut Studie sogar Serientäter gewesen.Dunkelziffer bis zu zehnmal so hochUntersuchung zum sexuellen Missbrauch in MÜNSTER:

https://www.youtube.com/live/rp0Oo4-MS2A?si=cEjAg3yIb1aW0iJz

Allein ein sichergestellter Chat mit pädokriminellen Inhalten hatte 1800 Mitglieder. Die betroffenen Kinder durchlitten ein Martyrium.https://629338b38b0d3.site123.me/es ist beschämend für Deutschland, was aus dieser MÜNSTER Missbrauchs-Studie zu Tage kam, es ist noch beschämender, dass diese Leute keine Verantwortung für die Folgen ihres Handelns übernehmen wollenNach Lügde und Bergisch Gladbach ist der dritte große Missbrauchsfall in NRW bekannt geworden. Wie schon beim Komplex Bergisch Gladbach sind die Ermittler auch hier mutmaßlich auf ein größeres Pädophilennetzwerk gestoßen. Und wie schon im Fall Lügde hat der Haupttatverdächtige aus Münster eine einschlägige Vergangenheit.


https://youtu.be/65rTUfJVfNo?si=WsIK2IkIRhi899QT

MÜNSTER PÄDOPHILER UNTERGRUND

https://629338b38b0d3.site123.me/p%C3%84

…WESTFALEN es ist einfach "irre" - die KinderPornoProzesse folgen dicht aufeinander, Münster ist Nummer Eins, dicht gefolgt von Köln - nirgendwo gibt es soviele pädophile übergriffe wie in NRW MISSBRAUCH KREIS STEINFURT - Ermittlerin sagt" ich habe noch nie solche Schilderungen erlebt"Erstmals wurde in diesem Jahr der Prozess gegen einen 43-Jährigen aus Metelen fortgesetzt. Dem Mann wird vorgeworfen, seine leibliche Tochter im Kreis Steinfurt über mehrere Jahre schwer missbraucht zu haben. Am Dienstag kamen nun neue – zum Teil schlimme – Details ans Licht.Wie nun am Landgericht Münster herauskam, vertraute sich das Opfer einer Bekannten ihrer Mutter an. Ihr berichtete sie von den Übergriffen des Vaters im Elternhaus in Metelen (Kreis Steinfurt). 

Gegenüber der Polizei beschrieb das Kind damals detailliert, wie ihr Vater sie über Jahre schwer missbraucht habe – zum Teil mit perversen Sexpraktiken."Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn solche Schilderungen noch nicht erlebt“, gab eine der Ermittlerinnen zu, wie die WN berichtenMünsterland - Ibbenbüren: Münsterland16 Beschuldigte: Ermittlungen zu umstrittenen Chats werden ausgeweitetKinderporno-Verdacht bei der PolizeiMünster/BielefeldAuf den Handys einiger nordrhein-westfälischer Polizisten ist sogenannte Kinder- und Jugendpornografie entdeckt worden. Mit einem entsprechenden Bericht der Staatsanwaltschaft Münster will sich am Donnerstag der Innenausschuss des Landtags befassen. Konkret soll es sich nach Informationen dieser Zeitung um zwei kinder- und drei jugendpornografische Dateien handeln.

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